Im Gespräch mit Babsi und Thomas von Luminous Labs
Die besten Start-ups florieren, wo Ideen und Leidenschaft auf motiviertes Unternehmertum treffen. In unserem Yaasa Showroom in Graz begrüßten wir Babsi und Thomas, Gründer von Luminous Labs. Sie haben uns erzählt, wie rotes Licht ihre Welt verändert hat, wie sie sich Biohacking zur Lebensphilosophie gemacht haben, und wie sie als junge Entrepreneurs ihren Arbeitsalltag gestalten.
Wer steht hinter Luminous Labs und wie ist das Start-Up entstanden?
Yaasa:
Hallo Babsi, hallo Thomas!
Babsi & Thomas:
Hallo! Schön, dass wir heute da sein dürfen!
Yaasa:
Die Freude ist ganz unsererseits. Bitte seid so nett und stellt euch mal ganz grob vor. Wer seid ihr, und wie kam es dazu, dass ihr euer Start-up gegründet habt?
Babsi:
Wir sind Babsi und Thomas, die Gründer von Luminous Labs. Unser erstes Produkt am Markt heißt Luminous Red - da besteht manchmal etwas Verwechslungsgefahr zwischen den Begriffen ;) Offiziell gibt’s uns seit Februar 2021.
Gestartet haben wir eigentlich wegen einer sehr persönlichen Sache… Ich fang’ einfach mal damit an - Thomas und ich sind ein Pärchen “im echten Leben” (lacht) und 2018 ging es uns beiden ziemlich schlecht. Ich hatte ein Burnout und Thomas hatte gerade eine Operation hinter sich, von der er sich schwer erholte. Wir haben in der Zeit beide begonnen, nach Möglichkeiten zu suchen, uns besser zu fühlen.
Weil Thomas Lichtgestaltung studiert hat (ja, so etwas gibt’s!), kam er dann auf die sogenannte Red Light Therapy. Licht, wie wir ja wissen, ist für uns Menschen extrem wichtig. Wir brauchen Sonnenlicht, Vitamin D, unser Körper ist auf den Tag- und Nachtrhythmus angewiesen - kurzgesagt, unsere Biologie, Licht sowie körperliches und seelisches Wohlbefinden hängen stark zusammen.
Thomas:
Ganz genau. Und so war es dann, dass mir da noch etwas im Kopf herum schwebte, was wir damals auch im Studium kennengelernt haben: Eine spezielle Art von Licht, die normalerweise in der Schmerztherapie eingesetzt wird. Der Körper wird dabei “übertaktet” und baut mehr körperliche und geistige Resilienz auf. Und wir dachten uns: “Passt, das probieren wir einfach selbst aus!” (lacht). Wir haben uns dann in unserem eigenen Badezimmer so ein Gerät eingerichtet, alles war voller Kabel! Aber irgendwie ging’s, und Babsi hat dann gleich losgelegt. Sie ist ein sehr empfindsamer Mensch und hat das ganze erst einmal subjektiv und nach ihrem Gespür getestet. Nach wenigen Wochen fühlte sie sich bereits besser.
Babsi:
Ja wirklich, das hat in kürzester Zeit zu mehr Entspannung, besserer Stimmung, einfach mehr Ruhe in mir geführt.
Thomas:
Bei mir ist es so, dass ich eher wissenschaftlich angehaucht bin. Wir sind beide PhD Studenten, Babsi auf der Psychologie im Bereich Happiness & Burnout, und ich im Bereich Licht. Ich brauche also Zahlen, Fakten, Messbares. Das rein Subjektive hat mir nicht wirklich gereicht. Selbst ich war aber verblüfft, wie viel positive Veränderung ich nach nur wenigen Wochen verspürte. Außerdem machte ich regelmäßig Bluttests und konnte beobachten, dass sich da etwas tat.
Nach einigen weiteren Wochen kam Babsi auf mich mit der Idee zu, daraus mehr zu machen. Wir wollten eigentlich schon immer gemeinsam selbstständig werden, aber die richtige Gelegenheit war bis dahin einfach noch nie im Raum gestanden.
Babsi:
Für mich war es unglaublich faszinierend zu sehen, dass wir da etwas hatten, das uns beiden auf unsere eigene Weise unheimlich gut tat. Das rote Licht ist simpel und es ist einfach zugänglich; es schien einfach perfekt als Unternehmensidee.
Die Luminous Labs Unternehmensstory
Yaasa:
Wow, das ist ja schon mehr als beeindruckend! Dass dahinter eine so persönliche Story steckt, macht das ganze natürlich wirklich besonders. Wie seid ihr denn dann vorgegangen, nachdem euch eure Geschäftsidee klar war?
Babsi:
Zuerst haben wir uns die Marktlage angesehen. Unsere Konkurrenz kommt hauptsächlich aus Amerika, aber selbst diese Unternehmen machen das noch recht “hemdsärmelig”, sprich nicht so ausgefeilt, wie wir uns das vorstellten. Wir haben relativ schnell gemerkt, dass hier wirklich viel Potenzial drin steckt. Immerhin haben wir beide auch, wie vorher erwähnt, die relevante Expertise in den Feldern Psychologie, Wirtschaft und Lichttechnik, was natürlich ein immenser Vorteil ist.
Und da dachten wir uns: Hey, eigentlich könnten wir dieses Gerät mit unserem Wissen ja noch viel weiter entwickeln, gut vermarkten, und das Benutzererlebnis verbessern. Rückblickend würde ich sagen, wir haben eine gute Portion Irrsinn und Wahnsinn (lacht) in dieses Projekt reingesteckt - aber es hat wirklich geklappt!
Thomas:
Es war wirklich Wahnsinn. Zwischen unserer Entscheidung, dieser Idee nachzugehen, und dem ersten Produkt, das wir verkauften, lag nur etwa ein Monat.
Babsi:
Wir sind dann schnell auf Instagram mit eingestiegen und haben uns in diversen Biohacking-Communities eingebracht, besonders zu den Schmerzpunkten und Wünschen der Community und letztendlich Kund:innen. Es war auch für uns überraschend zu sehen, wie schnell dieses Rad ins Rollen kam und wie bald wir richtig mit der Konkurrenz mithalten konnten.
Zwei Jahre später haben wir auch einen ordentlichen Onlineshop, unser Lichtgerät in die sechste Version weiterentwickelt, ein kleines Team aus 5 Personen, ein Büro, und natürlich eine eigene, wachsende Community.
Wir haben das Feedback unserer Kund:innen immer ernst genommen und es stark in unsere Entwicklungen mit einfließen lassen. Das wäre auch so ein Punkt, den ich an jede:n Entrepreneur mitgeben würde - Feedback und Stimmen von außen sind so unglaublich wichtig für Fortschritt und Erfolg!
Unsere nächsten Vorhaben beziehen sich vor allem auf die Forschung. Wir möchten unser Red Light Gerät weiterentwickeln, mit noch mehr Zahlen und Fakten untermauern und uns auch überlegen, in welche neuen Gebiete wir “hinein-innovieren” können.
Thomas:
Ich möchte noch hinzufügen, dass wir 2021 in den Grazer Science Park mit aufgenommen wurden. Das ist ein Inkubator für lokale Start-ups, der diese unterstützt, berät und ihnen bei der ersten Expansion zur Seite steht. Diese Zusammenarbeit hat uns enorm weitergeholfen.
Derzeit auch wichtig für uns ist das Thema Alterung und wie man dem vielleicht entgegenwirken, bzw. gesünder darauf zusteuern kann. Ich fände es richtig cool, wenn wir Menschen länger gesund oder sogar länger leben könnten durch Biohacking Methoden wie rotes Licht.
Wie funktioniert die Lichttherapie?
Yaasa:
Da habt ihr ja ganz schön spannende Jahre hinter euch - und das noch dazu in einer globalen Pandemie! Gratulation an euch, dass das bisher so großartig geklappt hat. Nun unsere Frage, könnt ihr vielleicht erklären, wie genau das rote Licht, also euer Gerät, denn funktioniert?
Babsi:
Die Nutzung ist tatsächlich total simpel. Man stellt sich vor das Lichtpaneel, das idealerweise so groß wie möglich ist, um das Licht großflächig über die nackte Haut aufzunehmen. Im Idealfall steht man also wirklich nackt oder nur in Unterwäsche davor. Das macht man dann für etwa 10-20 Minuten am Tag und nimmt das spezifische rote bzw. nah-infrarote Lichtspektrum auf.
Der Wirkmechanismus, einfach erklärt, liegt darin, dass dieses Licht bis tief ins Gewebe vordringt, sogar bis in die Zellen hinein, und dort die Mitochondrien stärker aktiviert. Dadurch wird mehr Zellenergie produziert und der Körper ist übertaktet, also einfach noch energiegeladener - dadurch können Sport, Körperpflege, Schlaf, psychische Gesundheit, Fokus, Kognition, Stimmung - you name it - erfolgreicher funktionieren. Und, wie Thomas bereits erwähnte, die größte Hypothese, die im Raum steht, ist, dass dadurch das Altern verlangsamt wird.
Work-Life-Balance als Unternehmer
Yaasa:
Das klingt wirklich nicht schwer. Und sehr eindrucksvoll in seiner Wirkung! Danke fürs Erklären. Nun aber noch einmal zurück zu euch. Ihr seid sehr gesundheitsbewusste Menschen - so wie wir auch ;) - Da fragen wir uns, wie ihr denn in eurem stressigen Alltag als Entrepreneurs für Wohlbefinden sorgt. Geht sich das überhaupt alles aus, die Arbeit und zugleich das gesunde Leben?
Babsi:
Definitiv, das ist uns sehr wichtig. Wir sind aber sehr unterschiedlich in diesen Belangen. Ich für meinen Teil würde mich als sehr “basic” bezeichnen und mag natürliches Biohacking: Intervallfasten, ausreichend Schlaf, wenig Bildschirmzeit am Abend, ich trinke Tee vor dem Schlafengehen und versuche regelmäßig Sport zu machen.
Das Licht spielt bei mir auch abgesehen von unserem Red Light Gerät im Alltag eine große Rolle. Ich versuche sehr bewusst mit dem Tagesrhythmus umzugehen, morgens raus zu gehen und Sonnenstrahlen zu holen und am Abend eher wenig blaues Licht zu “konsumieren”.
Thomas:
Ich bin da etwas experimentierfreudiger (lacht). Das heißt, ich probiere wahnsinnig viel und bin eher ein Biohacker im klassischen Sinne. Die Grundlage für mich bei jeder Art von Biohacking ist, dass ich alles mittracken - von Bluttests bis Smartwatch und Fitnesstracker. Du hast also deine Baseline und dann schaust du, wohin du dich mit bestimmten Biohackingmethoden entwickelt.
Meditation und Reflexion für den richtigen State of Mind spielen bei mir eine wichtige Rolle, ebenso gutes Zeitmanagement wie die Pomodorotechik und feste Routinen. So wie Babsi ist mir auch das Thema Licht besonders wichtig: ich versuche dem zirkadianen Rhythmus aktiv zu folgen, verwende Red Light, und versuche morgens blaues und abends rotes Licht zu “konsumieren”.
Bewegung ist mir auch extrem wichtig. Ich habe ein Walking Pad, das ich während des Arbeitens benutze, und arbeite generell lieber im Stehen als im Sitzen.
Zusätzlich bin ich ein riesengroßer Fan von Gadgets. Ich habe da zum Beispiel ein verrücktes Headset, das einem Strom und Audiowellen durch den Kopf schießt, und die Konzentration oder Kreativität fördern soll (lacht).
Generell muss ich aber sagen, und das gilt sicher für uns beide, dass all das immer ein Balanceakt ist. Wir wollen viel ausprobieren und gesundheitlich unser Bestes tun, aber der Alltag holt einen doch oft ein und gerade jetzt, in dieser Unternehmensphase, haben wir unheimlich viel zu tun. Und das ist nun mal das echte Leben.
Babsi:
Ganz genau. In einem so jungen Unternehmen ist alles noch recht fragil. Als Gründer sind wir noch sehr stark im Unternehmen involviert, da fehlt am Ende des Tages oft einfach die Zeit, um ausreichend auf uns selbst zu achten.
Thomas:
Damit es uns beim Arbeiten auch im großen Team gutgeht, haben wir uns einen tollen Neujahrsvorsatz vorgenommen, den wir bis wirklich bewusst zu leben versuchen. Der hat mit unserem Core Value als Luminous Labs zu tun, nämlich, dass wir leben, was wir kommunizieren. Und wir kommunizieren Wohlbefinden, dass es den Menschen besser geht - wir kennen die Wirksamkeit und Wissenschaft dahinter, und das wollen wir der Welt mitgeben. Wenn wir aber in unserer Firma ständig nur gestresst sind und keine Zeit mehr für uns bleibt, dann widerspricht das der gesamten Firmenidee. Und genau darauf wollen wir dieses Jahr besonders achten.
Babsi:
Damit wir dem auch nachkommen, versuchen wir, wöchentlich ein Stand-in mit allen unseren Teammitgliedern zu halten. Dabei sprechen wir einfach darüber, wie es uns gerade geht, was wir in der Woche geschafft haben, und so weiter. Allein dieses Bewusstmachen tut gut und hilft uns, uns selbst zu priorisieren.
Thomas:
Neulich haben wir eine Art Vision Board gemacht, um einmal innezuhalten und zurück- und vorauszublicken. Was haben wir schon geschafft, wo wollen wir hin, wer ist eigentlich an diesem Gesamtaufwand beteiligt? Das war wirklich großartig für uns zu sehen und zu spüren.
Babsi:
Nicht zu vergessen ist auch noch, dass in unsere Work-Life-Balance auch unsere private Beziehung mit hinein spielt. Thomas und ich sind quasi Work und Life (lacht). Da sind wir aber mittlerweile wirklich konsequent geworden und versuchen das, gänzlich voneinander abzugrenzen, was auch ganz gut klappt.
Über unseren Arbeitsplatz
Yaasa:
Es ist echt beeindruckend, wie viel Gedanken und Reflexion von eurer Seite in euer Wohlbefinden und auch das eurer Firma hineinfließt. Davon kann man sich auf jeden Fall eine Scheibe abschneiden. Wir hoffen natürlich, dass eure Vorhaben diesbezüglich super gelingen und ihr ausreichend Zeit für euch selbst findet!
Uns interessiert, wie euer Arbeitsplatz aussieht. Als Schreibtischexpert:innen müssen wir das fragen ;) Und sind auch ehrlich interessiert. Wie arbeitet ihr?
Babsi:
Also ich finde Standing Desks wirklich super - und das sag’ ich nicht nur, weil ich gerade mit euch spreche (lacht). Wir haben zwei Standing Desks zuhause im Home Office und ich merke ganz deutlich, dass der Fokus besser ist, Produktivität, sogar Kreativität, weil ich einfach wachsamer bin.
Die Körperhaltung ist einfach eine ganz aufrechte und es gibt ja sehr viele Belege dafür, dass die Körperhaltung unseren mentalen Zustand stark beeinflussen kann. Ein höhenverstellbarer Schreibtisch ist damit für mich auch irgendwo Biohacking!
Im Science Park Büro haben wir keine Standing Desks, was ganz ok ist. Wir schaffen unseren Bewegungsausgleich dort durch Pausen, Spaziergänge, und wir haben unsere Tische zueinander ausgerichtet, was natürlich auch eine tolle Atmosphäre schafft.
Thomas:
Ich bin ein sehr schlechter Schreibtischarbeiter (lacht). Ich finde cool, was ihr macht, und glaube daran, dass das extrem positiven Einfluss auf Gesundheit und Wohlbefinden hat, aber ich selbst arbeite am liebsten überhaupt nicht am Schreibtisch. Mein liebster Arbeitsplatz ist im Park, beim Spazieren, wo sich die Arbeit von allein erfüllt. Das geht natürlich nicht.
In diesem Sinne ist der Schreibtisch, und vor allem der Steh-Schreibtisch, ein cooler Kompromiss, der mir das Arbeiten zumindest erleichtert. Ich bewege mich, ich kann Dinge abarbeiten, und ich falle nicht ganz in mich zusammen.
Vor allem zum Zusammenarbeiten und für Meetings finde ich den Steh-Tisch echt cool, weil es sich im Stehen einfach feiner diskutieren und plaudern lässt. Den Desk One von euch verwende ich dafür gern, wie eine Art Bartisch. Wichtig ist mir der Wechsel zwischen verschiedenen Arbeitsplätzen.
Tipps für Entrepreneurs
Yaasa:
Das klingt alles total nachvollziehbar. Danke für euren Input dazu! Nun noch eine letzte Frage, kurz und knackig - welchen Tipp würdet ihr neuen oder startenden Unternehmer:innen mit auf den Weg geben, nachdem ihr diesen Weg selbst gegangen seid?
Thomas:
Mich inspiriert hierbei Sergej Young und sein Longevity Vision Fund - unbedingt sein Buch “Growing Young” lesen! - denn er antwortet auf die Frage, was ihn als Unternehmer auszeichnet immer: Mein Zeithorizont. Und das wäre auch mein Tipp an angehende Unternehmer:innen.
Stell dir stets die Frage: Was erwartest du dir? Möchtest du Investoren finden? Ein Imperium aufbauen? Einen Familienbetrieb über Generationen betreiben? 100 Jahre alt werden? Finde deinen Zeithorizont. Erst dann kannst du deine Kräfte einteilen, deinen Weg sinnvoll planen und auch gehen. Ich für meinen Teil plane übrigens damit, bis mindestens 2140 zu leben (lacht) - das ist mein Zeithorizont. Etwas abstrakter, aber: Er bringt mich weiter!
Babsi:
Mein wichtigster Tipp und zugleich liebster Grundsatz ist: Fail fast! Mach die Dinge, probier’s aus, trau dich und wenn’s nicht klappt, move on! Sammle das Feedback, das dir deine Fast Fails bringen und setze es unbedingt ein.
Nichts hält einen mehr zurück, als im stillen Kämmerlein etwas tolles zu erfinden, nur um dann festzustellen, dass man die, denen man es vermarkten möchte, nicht interessiert. Man muss als Unternehmer:in raus in die Welt und sich mit den Stimmen außerhalb seiner Bubble konfrontieren.
Yaasa:
Genial, vielen Dank! Es war super, mit euch zu plaudern!
Über Babsi:
Nach einer persönlichen Erfahrung mit Burnout im Alter von 23 Jahren recherchierte Babsi zum Thema Erschöpfung und Glück, um die Antworten zu finden, nach denen sie die ganze Zeit gesucht hatte. Das führte sie zunächst zu ihrer Promovierung und anschließend zur Gründung von Luminous Red: Das Unternehmen und die von ihnen entwickelten Produkte sind für sie eine Möglichkeit, die unglaublichen Vorteile der Rotlichttherapie Menschen weltweit zu teilen. Babsi glaubt an Luminous Red, weil es ihr hilft, zu den Grundlagen der Natur zurückzukehren: die Kraft des Sonnenlichts und das Potenzial unseres natürlichen Körpers.
Über Thomas:
Mit 27 Jahren erlitt Thomas einen körperlichen Zusammenbruch. Danach hat er es sich zur Aufgabe gemacht, Wege zu finden, wie wir als Menschen unsere Leistung optimieren können: Kurz gesagt, er wurde zum Biohacker. Thomas’ Ansatz ist einzigartig – angetrieben von persönlichen Erfahrungen und den Daten, die die Luminous Red Produktentwicklung vorantreiben. Die Kombination aus dieser Neugier und seiner Leidenschaft für die Entwicklung von Maschinen und Gadgets hat Luminous Red geschaffen. Thomas ist fest davon überzeugt, dass das Licht dabei helfen kann, menschliches Wohlbefinden zu maximieren: nicht nur als Reaktion, sondern als proaktiver Schritt, der zu einem festen Bestandteil der täglichen Routine wird.
Biohacking Definition:
Biohacking beschreibt, dass man bewusst in die persönliche Umwelt oder die eigene Biologie eingreift - entweder mit einem bestimmten Lifestyle, mit Technologie oder, was noch neu ist, über direkten Eingriff in die eigene Biologie - um Performance, Wohlbefinden und das eigene Sein für sich zu verbessern. Was lässt man in seinen Körper hinein, was nicht? Mit welchen Menschen und Orten umgibt man sich? All diese Aspekte können Fragestellungen fürs Biohacking sein.